Born wirbt bei Roter Kultourtram für Vielfalt

Veröffentlicht am 11.08.2016 in Wahlkreis

Mannheim/Rhein-Neckar. Bei der Fahrt der "Roten Kultourtram" anlässlich des CSD diese Woche in Mannheim machte der Landtagsabgeordnete Daniel Born deutlich, dass die Gleichstellung von homosexuellen Paaren und Regenbogenfamilien längst überfällig ist.

Auf Einladung der QueerSozis Mannheim und Rhein-Neckar fuhren am Dienstagabend unzählige Menschen mit der roten Straßenbahn. Im Salonwagen "Sixty" gab es heitere Musik des Duos "BollWerk", welche die Stimmung anheizten.

Als queerpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion sprach Daniel Born MdL zum Thema Regenbogenfamilien in der Tram. Er forderte unter anderem die volle Gleichstellung von LSBTTIQ-Menschen und stellte klar heraus, dass sich die Landesregierung mehr gegen deren Diskriminierung einsetzten müsse: „Der CSD wird Grün-Schwarz hoffentlich Beine machen für den Abbau von Diskriminierungen für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender, Intersexuellen und Queere.“

Bereits beim CSD-Empfang im Stuttgarter Rathaus, unter dem Motto OPERATION SICHTBARKEIT vor zwei Wochen, waren sich Schirmherr Gregor Gysi und Daniel Born MdL einig: Homosexuellen muss auch endlich das volle Adoptionsrecht erlaubt werden.

Für den Schwetzinger Abgeordneten ist eines ganz klar: Regenbogenfamilien sind keine Familien zweiter Klasse!  Er fordertre, "dass es völlig außer Frage stehen muss, dass Menschen, die Kindern gute Eltern sein wollen, auch das Recht dazu haben müssen und es keine sachliche Rechtfertigung für eine ausschließlich nach der sexuellen Orientierung ausgerichtete differenzierende Regelung gibt".

Den Landtagsabgeordneten treffen Sie auch am Samstag, den 13. August auf dem Christopher Street Day ab 13 Uhr in der Mannheimer Innenstadt und dem Ehrenhof.

Homepage Daniel Born MdL – Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

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