"Signal in Richtung Zukunft"

Die Kandidaten der U35 für die Gemeinderatswahlen

“Unsere Stadt - unsere Zukunft” mit diesem Motto starten die Jusos in den Kommunalwahlkampf. Die SPD habe bei der Nominierung der Gemeinderatsliste ein klares Zeichen gesetzt und junge Kandidaten auf aussichtsreichen Plätzen ins Rennen geschickt. “Dies verstehen wir als ein deutliches Signal in Richtung Zukunft”, heißt es in einer Presseerklärung der Jusos.

So finden sich auf der Liste mit 26 Plätzen für die Wahlen im Juni gleich acht Sozialdemokraten unter 35 Jahren auf den Plätzen 4 Simon Abraham, 6 Thorsten Roprecht, 7 Carsten Kropp, 9 Robin Pitsch, 15 Bastian Jansen, 20 Dennis Junghans, 21 Annika Rebmann und 25 Myriam Müller.

"Aktiv Ideen einbringen"

Sabine Bätzing (vierte von links) mit Jusos und Jugendgemeinderäten im Jugendzentrum GO IN

Jusos Schwetzingen ziehen positive Jahresbilanz

Die Jusos im Raum Schwetzingen können auf ein ereignisreiches Jahr 2008 zurückblicken, wenden aber auch ihren Blick in Richtung Bundestags- und Kommunalwahl.

Neben Bildungsreisen nach Berlin stand zur Mitte des Jahres das gut besuchte Kinderferienprogramm "Aktion sauberer Wald" im Mittelpunkt. Um die eigenen Kenntnisse auf dem Gebiet der Kommunalpolitik auszubauen, wurden Fortbildungskurse der Friedrich-Ebert-Stiftung besucht und ein Wahlkampfseminar in Schwetzingen veranstaltet. Auch die Informationsveranstaltungen zu aktuellen politischen Themen wurden gut angenommen. So stellte der damalige OB-Kandidat und jetzige Oberbürgermeister Dr. René Pöltl beim Grillen seine Vorstellungen von Stadtpolitik dar, MdB Lothar Binding informierte anschaulich über die Finanz- und Wirtschaftskrise und auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Sabine Bätzing stattete den Jusos einen Besuch ab.

Wo bleibt die treibende „Kraft“?

Jusos fordern Verbesserung bei der Mitsprache von Jugendlichen

Die Jusos Schwetzingen unterstützen den Jugendgemeinderat bei seiner Forderung, endlich aktiv zu werden rund um die Vorkommnisse bei der jüngsten Fiesta Mexicana. Zentrale Fragen auf der letzten Sitzung waren nicht nur die Rolle der Jugendlichen, sondern auch die Frage nach der Verantwortung der Veranstalter.

Jusos für Verbesserung der Schulförderung

Schüler aller Schulen fördern

Lernstress durch G8, überquellende Lehrpläne an Haupt- und Realschulen, überforderte Eltern, teure Nachhilfe: Früchte einer sozialunverträglichen Bildungspolitik durch die derzeitige Landesregierung. „Wir fordern eine gemeinschaftliche Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung für Schwetzingen.“, heißt es in einer Pressemitteilung der Jusos Schwetzingen. Die Jusos reagieren damit auf die derzeitige Unzufriedenheit bei Eltern, Schülern und Lehrern über die baden-württembergische Bildungspolitik.

Jusos Schwetzingen mit kommunalem Sozialkonzept

Unter dem Motto „Schwetzingen – sozial gestalten“ arbeiten die Schwetzinger Jusos weiter an ihrem kommunalem Sozialkonzept. „In Zeiten ständig steigender Lebenserhaltungskosten und kaum steigenden Reallöhnen, ist es wichtig, dass durch eine engagierte Sozialpolitik, auch auf kommunaler Ebene, der Zusammenhalt unserer Gesellschaft nachhaltig gestärkt wird,“ sagt Carsten Kropp, stellvertretender Vorsitzender der SPD Schwetzingen.

News-Ticker

23.03.2024 09:27
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

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