Willkommen bei der SPD Schwetzingen. Seit über 130 Jahren stehen wir für für soziale und demokratische Ideen und Politik in Schwetzingen. Tagtäglich stehen wir für ein starkes Miteinander ein - sei es bei unserer Gemeinderatsfraktion am Ratstisch, bei unserem Vorstand in unserem SPD-Bürgerzentrum oder ganz einfach in einem der vielen Vereine und Inititativen, in denen wir aktiv und vernetzt sind.
Wir wollen, dass Schwetzingen lebenswert für alle ist und wird und bleibt, kurz: SCHWETZINGEN FÜR ALLE. Das gilt vor allem auch an der Kommunalwahl am 9. Juni 2024!
"Wir" - das sind Menschen nahezu jeden Alters mit allerlei wichtigen und vielfältigen Berufen aus allen Stadtteilen Schwetzingens, egal ob "Ur-Schwetzinger", Migrant aus Schwaben, Bayern, dem Norden oder mit Migrationshintergrund aus Europa oder der Ferne. "Wir" sind aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich aus, in und für Schwetzingen engagieren: als Sängerin in einem der Schwetzinger Gesangsvereine, als Sportler, Trainer oder Aktiver im Hintergrund in einem der Schwetzinger Sportvereine, in der Kirchengemeinde, in einem der Kulturvereine, einer Bürgerintitiative oder einfach als politisch Interessierter im SPD-Ortsverein oder einer der SPD-Arbeitsgemeinschaften.
Dabei sind die Themen und Herausforderungen auch hier vor Ort groß und unsere Vertreter in der Gemeinderatsfraktion, im Ortsvereinsvorstand, in der AG 60plus oder im baden-württembergischen Landtag mit unserem Abgeordneten Landtagsvizepräsident Daniel Born sind stets für ein soziales und demokratisches Schwetzingen, Baden-Württemberg, Deutschland und Europa engagiert.
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Eure SPD Schwetzingen
Die Gemeinderatswahl im Juni wirft ihre Schatten voraus und die SPD-Senioren und Seniorinnen diskutierten über die Konzepte zukünftiger Gemeinderatsarbeit. Der Fraktionsvorsitzende Robin Pitsch und Gemeinderat H-P Müller hatten ihre Forderungen für eine starke SPD-Politik in der Kommune mitgebracht und diskutierten diese mit den Anwesenden. Pitsch verwies auf eine „junge Liste mit vielfältigen und starken Persönlichkeiten“, die alle in Schwetzingen über ehrenamtliches Engagement vernetzt seien. „Dazu sind wir die einzige Liste in Schwetzingen, die in den vorderen Reihen echte junge Menschen hat, die kommunalpolitische Ambitionen haben und nicht Sohn, Tochter, Neffe oder Nichte von anderen Kandidaten sind“, betonte er. Viele der SPD-Bewerber würden sich bereits jetzt schon in der Stadtgesellschaft engagieren, wie zum Beispiel der 27-jährige Tobias Kreichgauer oder David Eichouh, und René Augustin. „Das Durchschnittsalter auf unserer SPD-Liste liegt knapp über 45 Jahre“.
Die Schwetzinger SPD hat ihre Liste zur Kommunalwahl aufgestellt.
„Wir haben eine starke Liste und eine echte Auswahl an kompetenten und motivierten Menschen aufgestellt“, so die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Sabine Rebmann und Simon Abraham.
Alle auf der Liste wären bereit, eine „kritische, aber konstruktive Kommunalpolitik“ mitzugestalten. Es sei das Ziel gewesen, interessante Menschen aus verschiedenen Bereichen auf die Liste zu bringen, betonte Abraham. „Wir haben viel mit den Menschen im Vorfeld geredet und Personen verschiedenen Alters, aus verschiedenen Stadtteilen, mit unterschiedlichen Berufen, mit einer Vielzahl an verschiedenen Hobbies und ehrenamtlichen Tätigkeiten gefunden.“ Diese Vielfalt sei gerade in der jetzigen Zeit wichtig und es sei nahezu gelungen die paritätische Besetzung der Liste mit Männern und Frauen zu besetzen.
Bei Vor-Ort-Begehung von TV-Vorstand mit SPD-Stadtrat Robin Pitsch entstand eine lange Mängelleiste – Millionen Zuschuss entgangen
„Wir brauchen im Bereich des Sports und der Sportunterstützung mehr Engagement der Stadt“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Robin Pitsch bei einem Vor-Ort-Termin im städtischen Stadion. Der Sport würde in der Verwaltung als Nebensache betrachtet, kritisiert er, dabei läge zurzeit der große gesellschaftliche Wert im Verbindenden und Gemeinschaft prägenden Faktor des Sports.
Herzlich willkommen am Weltfrauentag. In einem ganz besonderen Jahr: Wir feiern 75 Jahre Grundgesetz. Und damit auch 75 Jahre Artikel 3 mit seinem 2. Absatz: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
Dass diese Formulierung 1949 einstimmig vom Parlamentarischen Rat in die Verfassung aufgenommen worden, war einer unserer vielen sozialdemokratischen Heldinnen, der Abgeordneten Elisabeth Selbert, zu verdanken. Aber die junge Bundesrepublik scheiterte in den ersten Jahren daran, den Artikel mit Leben zu erfüllen. Die CDU gewann die erste Bundestagswahl knapp und die beiden folgenden haushoch – in den gesamten 50er Jahren gehörte keine Frau der Bundesregierung an.