Seit über 130 Jahren für ein sozialeres und demokratischeres Schwetzingen

Willkommen bei der SPD Schwetzingen. Tagtäglich stehen wir für ein starkes Miteinander ein - sei es in der Politik, im Berufsleben, in den freiwilligen Engagements und Ehrenämtern vor Ort, beispielsweise in den vielen Vereinen und Inititativen, in denen wir aktiv und vernetzt sind. Dabei sind die Themen und Herausforderungen auch hier vor Ort groß und unsere Vertreter und Aktivposten in der Gemeinderatsfraktion, im Ortsvereinsvorstand, in der AG 60plus oder im baden-württembergischen Landtag setzen sich stets für ein sozialeres und demokratischeres Schwetzingen, Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ein.

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Kopfbanner: Description: Aerial image of the Schwetzingen Palace and gardens (view from the southeast. Author: Carsten Steger, 2021.  This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license.

Kommunaler Haushalt und Zukunftsmusik: SPD hört Dysonanzen

Bei der letzten Gemeinderatsitzung wird über den kommunalen Haushalt 2026 abgestimmt. „Interessant ist, dass wir als Gemeinderäte in der Vorberatung über ein völlig anderes Zahlenwerk beraten haben, als nun zur Abstimmung steht“, ist SPD-Fraktionssprecher leicht irritiert. Der Haushaltsentwurf wurde z.B. mit neueren Steuern- und Abgabenkennzahlen sowie auch den Zuweisungen aus dem bundesweitem Infrastrukturtopf aktualisiert.

Schwetzinger Themen im Fokus - Inhalte des Sommerinterviews der Schwetzinger Zeitung

Die Schwetzinger Zeitung hat für die Sommerinterviews die Gemeinderatsfraktionen zu verschiedenen Themen der Kommunalpolitik befragt. Fraktionsvorsitzender Robin Pitsch nimmt für die SPD Stellung und hat versucht, Bezüge zum Kommunalwahlprogramm von 2024 herzustellen. Der Artikel ist auch bei Schwetzinger Zeitung online verfügbar: zum SPD-Sommerinterview der Schwetzinger Zeitung.

Born soll nochmal kandidieren!

Zahlreiche Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten fordern in einer gemeinsamen Erklärung den Abgeordneten und ehemaligen Landtagsvizepräsidenten Daniel Born zu einer erneuten Kandidatur auf.

Unterschrieben wurde das Schreiben von der langjährigen Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein, der Zweitkandidatin Sandra Reiff, den SPD-Ortsvereinsvorsitzenden von Schwetzingen, Oftersheim, Neulußheim, Reilingen, Ketsch, Mitgliedern der Gemeinderatsfraktionen sowie zahlreichen weiteren Mitgliedern aus dem Wahlkreis: „Schließlich geht es darum, dass der Rhein-Neckar-Kreis auch im neuen Landtag eine starke Stimme erhält. Darauf konnte man sich bei Born immer verlassen.“

"Daniel Born hat unseren Respekt, unsere Solidarität und weiterhin unser Vertrauen"

Der Landtagsabgeordnete hat in einer Kurzschlussreaktion hinter den Namen eines AfD-Kandidierenden ein Hakenkreuz notiert. "Ich habe Sorge vor der AfD, vor dem rechten Hass und der Hetze. Und die Reden gestern sowie das von der AfD verursachte Chaos bei der Wahl hat mich tief aufgewühlt", so Born. Er gestand den Fehler freiweillig und als solchen ein und trat in der Konsequenz von allen Parteiämtern und Funktionen in der SPD zurück.

Der SPD-Ortsverein Schwetzingen steht weiter hinter Daniel Born!

Die Freitagspost: Wir sollten ab und an prüfen: Schlägt unser Herz noch für was ganz Besonderes?

Was ist das am häufigsten gespielte Weihnachtslied? Diese Frage habe ich in meiner Rede bei der AWO-Weihnachtsfeier in Schwetzingen aufgeworfen. Und mir dann ein paar Gedanken dazu gemacht. Hier noch einmal der Auszug meiner Rede – mit einer Antwort auf die Frage.

… und darum begrüße ich auch die Stadtkapelle hier ganz herzlich. Als sie in diesem Jahr Jubiläum gefeiert hat – und sozusagen das Lutherhaus wortwörtlich einmal um 180 Grad drehte – da sagte ich der Zeitung: Die Stadtkapelle liefert den Soundtrack zu unserem Leben in dieser wunderschönen und außergewöhnlichen Stadt. Ich ergänze: Natürlich auch den Soundtrack zum Weihnachten in dieser Stadt. Apropos Soundtrack: Wissen Sie, was das meistgespielte Weihnachtslied in Deutschland ist? Nicht „Stille Nacht“, nicht „Ale Jahre wieder“, auch nicht „Die Weihnachtsbäckerei“. Es ist „Last Christmas“ von Wham. Und es stimmt, man hört es ja wirklich überall. Seit 1984. Darum gibt es jedes Jahr auch ganz viele kluge Artikel im Feuilleton, die darüber sinnieren, dass das ja eigentlich kein Weihnachtslied sei. Es ginge viel mehr um eine enttäuschte Liebe von George Michael. Aber das Lied könnte genauso gut „Last Easter“ oder „Last Tuesday“ heißen.