Willkommen bei der SPD Schwetzingen. Tagtäglich stehen wir für ein starkes Miteinander für ALLE ein - sei es in der (Kommunal)Politik, im Berufsleben, in den freiwilligen Engagements und Ehrenämtern vor Ort, beispielsweise in den vielen Vereinen und Inititativen, in denen wir aktiv und vernetzt sind. Dabei sind die Themen und Herausforderungen auch hier vor Ort groß und unsere Vertreter und Aktivposten in der Gemeinderatsfraktion, im Ortsvereinsvorstand, in der AG 60plus oder im baden-württembergischen Landtag mit unserem Abgeordneten Landtagsvizepräsident Daniel Born setzen sich stets für ein sozialeres und demokratischeres Schwetzingen, Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ein, von dem ALLE profitieren können.
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Eure SPD Schwetzingen
„Frau Dr. Ziegler hat bei der Veranstaltung zur OB -Wahl am vergangenen Montag Vorwürfe gegen mehrere Seiten ausgeteilt,“ sagt die Co-Ortsvereinsvorsitzende der SPD Schwetzingen, Sabine Rebmann. Dem SPD-Ortsverein wurde vorgeworfen, die Fragen, die bei der öffentlichen Kandidatenvorstellung des Ortsvereins am 29. Juli gestellt wurden, vorher mit Matthias Steffan abgesprochen zu haben und damit der Kandidatin Ziegler einen Nachteil verschafft zu haben. „Dies entspricht nicht der Wahrheit und wir verwehren uns gegen solche Anschuldigungen!“
Die Bewerbungsfrist zur Kandidatur für das Oberbürgermeisteramt endete am 19. August. Und obwohl sich die SPD Schwetzingen in einer öffentlichen Vorstellungsrunde jeweils ein Bild von den beiden Kandidierenden gemacht hatte, wollte die SPD möglichen weiteren Bewerbern eine Chance zur Vorstellung geben. „Aus solch politischen Fairnessgründen wollten wir mit einem politischen Votum – im Gegensatz zu anderen Gruppierungen – keine Schnellschüsse abgeben." heißt es seitens des Ortsvereinsvorstands.
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung stellte die SPD Schwetzingen ein neues Personaltableau für ihren Vorstand zusammen. Bereits im Vorfeld hatte SPD-Ortvereins-Vorsitzender Simon Abraham signalisiert, nicht mehr zu kandidieren. Die Sitzung wurde bewusst auf die Zeit nach den Kommunalwahlen verschoben, sodass der Fokus im ersten Halbjahr ganz auf den Kommunalwahlen liegen konnte.
Reden gehört zu meinem Job. Heute zum Beispiel werde ich zunächst in der Hockenheimer Schule am Kraichbach zur Amtseinführung der neuen Rektorin ein Grußwort und am Nachmittag in Baden-Baden bei der Max-Spohr-Preisverleihung die Festrede halten. In einem Land, wo es das Sprichwort gibt, Reden sei Silber und Schweigen dagegen Gold, ist es eine Herausforderung einen Beruf zu haben, zu dem das „Wort“ gehört. Für mich habe ich das so geklärt: Wer das Wort erhält, der muss auch Wort halten. Und das bedeutet: Was in meinen Reden vorkommt, das ist auch Teil meiner täglichen Arbeit.