Landespolitik
24.02.2021 in Landespolitik von Daniel Born MdL
Das Wahlrecht sei für jede Demokratieform substanziell, so der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born im Vorfeld einer Online-Veranstaltung der Schwetzinger Jusos am 26. Februar ab 18 Uhr.
Schwetzingen. „Die Generationengerechtigkeit ist eines der Themen, mit denen sich viele junge Menschen in Baden-Württemberg beschäftigen. Sie wollen bei Entscheidungen, die ihre Zukunft betreffen, gehört werden und selbst darüber abstimmen können“, erläutert der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born, warum er einer Einladung der Schwetzinger Jusos zu einem Online-Talk über das Thema „Wählen ab 16“ gerne gefolgt ist.
Ein Wahlrecht, das auch den Jugendlichen eine Möglichkeit gibt, auf Landesebene ihre Stimme abzugeben, fehlt aber bisher. Daher hat sich ein breites Bündnis aus Verbänden der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und mehrerer Jugendorganisationen der Parteien gebildet. Es fordert die Absenkung des Wahlalters auch bei Landtagswahlen auf 16 Jahre.
23.02.2021 in Landespolitik von Daniel Born MdL
Auf einer Online-Veranstaltung der SPD Neulußheim sprach sich der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born mit Nachdruck dafür aus, dass man den Vereinen helfen müsse; die finanziellen Mittel müssten dann fließen, wenn die Vereine sie benötigen.
Neulußheim. Vergangene Woche war der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born virtuell zu Gast bei der SPD in Neulußheim, um über ein Thema zu sprechen, das in Corona-Zeiten einen sehr großen Teil der Bevölkerung betrifft. „Wie geht es weiter mit unseren Vereinen und welche Herausforderungen bringen Lockdown und soziale Distanz mit sich? Was kann die Landespolitik tun, um ein massenhaftes Vereinssterben in der Pandemie zu verhindern?“ setzte Born gleich zu Beginn die wesentlichen Akzente der folgenden, gut besuchten Diskussionsveranstaltung, die weit über die Grenzen Neulußheims hinaus auf reges Interesse stieß. Online anwesend waren diverse Vereinsvertreter aus dem Wahlkreis, darunter auch der Altlußheimer Bürgermeister Uwe Grempels und der in Schwetzingen lebende SPD-Ersatzkandidat für den Landtagswahlkreis Simon Abraham.
23.02.2021 in Landespolitik von Daniel Born MdL
Am Mittwoch um 18 Uhr wird Daniel Born bei der SPD in Plankstadt virtuell zu Gast sein; bei dieser Online-Veranstaltung wird es um Familien- und Senioren-Politik gehen.
Plankstadt. „Gesundheit ist das Wichtigste, was wir haben. Das gilt gleichermaßen für Jung und Alt. Diese Feststellung darf aber keinesfalls dazu führen, dass sich die Seniorenpolitik auf die Beschaffung ausreichender Mengen an Impfstoff konzentriert und schon ist alles gut. Gute Politik hat weit mehr im Blick“, setzt sich der Schwetzinger SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born dafür ein, dass verantwortungsvolle Gesundheitspolitik über die Pandemie hinausgedacht wird.
„Natürlich muss kurzfristig alles unternommen werden, um eine Impfstoff- Versorgung für alle sicherzustellen, die eine Impfung wünschen. Aber eine gute, wohnortnahe Gesundheitsversorgung und bezahlbare Pflege – auch und vor allem zu Hause – gehören ebenfalls dazu. Zudem müssen die Interessen der Pflegekräfte besser berücksichtigt werden. Dafür müssen jetzt auch die entsprechenden Weichenstellungen in Sachen Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen erfolgen“, führt der SPD-Politiker weiter aus.
18.02.2021 in Landespolitik von Daniel Born MdL
Kita-Gebühren seien nichts anderes als eine Familiensteuer, so der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born bei einem Online-Talk der SPD Schwetzingen. Die grün-schwarze Landesregierung halte ihm immer den Qualitätsverlust entgegen, der angeblich bei Streichung der Kita-Gebühren folgen würde. Aber das sei falsch, so Born, denn es sei klar, dass bei einer Teilfinanzierung durch Gebühren, die von den Familien verlangt werden, jede Qualitätserhöhung unwillkürlich auch zu einer Gebührenerhöhungsdiskussion werde.
Schwetzingen. In einem Online-Talk der SPD Schwetzingen sprach der Landtagsabgeordnete Daniel Born über die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg. „Grün-Schwarz waren fünf verlorene Jahre, die Bilanz ist ernüchternd: Die Grundschulen haben bei weitem nicht die Lehrkräfte und Unterstützung, die sie brauchen, an den Sozialpädagogischen Bildungs- und Beratungs-Zentren (SBBZ) und bei der Inklusion führt der Fachkräftemangel zu prekären Verhältnissen. Die Schulstruktur an der Sekundarstufe ist für Eltern und Kommunen noch unübersichtlicher geworden und an den Gymnasien und beruflichen Schulen fehlt Personal“, fasst der SPD-Mann seine Erfahrungen zusammen und ergänzt: „Besonders verheerend ist aber das Versagen der Landesregierung in der Politik für frühkindliche Bildung. In den Kitas wird so intensiv gearbeitet und das Beste gegeben und die Kultusministerin schnarcht bei der Qualitätsunterstützung, bei der Fachkräfteoffensive und beim Ausbau der Kitaplätze.“
17.02.2021 in Landespolitik von Daniel Born MdL
Am heutigen Mittwoch ist der SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born bei der Oftersheimer SPD zum Thema „Das krisenfeste Klassenzimmer. Jetzt!“ im Livestream zu Gast.
Ketsch. Am Mittwoch, 17. Februar um 19 Uhr gastiert die Online-Dialogtour des Schwetzinger SPD-Landtagsabgeordneten Daniel Born beim SPD-Ortsverein in Ketsch. Unter dem Titel „Das krisenfeste Klassenzimmer. Jetzt!“ diskutiert Born an diesem Abend ein Bildungskonzept, welches die baden-württembergische SPD bereits zu Beginn der Corona-Krise im vergangenen Jahr entwickelt und im September 2020 vorgestellt hatte. „Die durch die Coronakrise verursachte Schließung der Schulen hat gezeigt, dass das baden-württembergische Bildungssystem weder krisenfest noch zukunftssicher ist“, äußert sich Born, der auch Mitglied im Bildungsausschuss des Landtags ist, enttäuscht über die bisherige Arbeit der Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann.
„Wir müssen jetzt ganz schnell alles tun, um den Schulleitungen und den Lehrkräften die bisher fehlende Planungssicherheit und mehr Unterstützung für die Herausforderungen zu geben. Die Schulen stehen vor völlig neuen Aufgaben, auf die sie nicht vorbereitet sind. Die Kombination aus Präsenz- und Distanzlernen ist kaum geübte Praxis“, stellt der Bildungsexperte weiter fest.