Bundespolitik
Eppelheim. In Eppelheim, der Stadt mit dem höchsten Studentenanteil im Wahlkreis Schwetzingen, haben der hiesige SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born und der Vorsitzende der Eppelheimer SPD, Konstantin Gavras, die grün-schwarze Landesregierung zu mehr Engagement aufgerufen. „Es ist, wie es ist: Studieren ohne bezahlbaren Wohnraum funktioniert nicht. Immer wieder melden sich besorgte Studenten bei uns, die mittlerweile zwei Nebenjobs machen müssen, um die Miete bezahlen zu können“, erklärt Born. Auch im laufenden Sommersemester zeige sich, dass Studierende ganz besonders unter dem angespannten Wohnungsmarkt leiden. „Die Landesregierung hat zwar eigens ein Wohnungsbauministerium geschaffen, die Bilanz von Grün-Schwarz aber ist verheerend“, kritisiert der Abgeordnete.
Stuttgart. Landtagsvizepräsident Daniel Born hat die Zustimmung seiner Partei zum Koalitionsvertrag begrüßt: „Nach den vielen Veranstaltungen habe ich mit 85 Prozent gerechnet – ich lag also richtig nah dran an den 84,6 Prozent. Die SPD ist und bleibt die Verantwortungs-Partei in Deutschland. Unsere Regierungspartner wechseln – aber unsere Koalition mit den Bürgern für ein soziales und sicheres Deutschland ist stabil. Gerade in Zeiten, wo unsere Demokratie von inneren und äußeren Feinden angegriffen wird, ist es ein historisches Zeichen, dass die drei Volksparteien CDU, CSU und SPD mit ihrer beeindruckenden Arbeitsbilanz nun diesen Kompromiss gefunden haben.“
Rhein-Neckar. Die Vorsitzenden der Rhein-Neckar-SPD, Daniel Born und Andrea Schröder-Ritzrau, haben die Wahlniederlage ihrer Partei als politische Zäsur bezeichnet. „Die Menschen hatten die Ampel und ihren ganzen Streit satt und uns dafür die Quittung ausgestellt. Dieses Wahlergebnis erschüttert und schockiert – aber es darf uns nicht entmutigen. Auch nach einer Horrornacht gibt es einen neuen Morgen“, so die beiden SPD-Politiker in einer ersten Stellungnahme.
Neulußheim. Die SO.LE. green energy in Neulußheim, ein führendes Unternehmen der Region im Bereich der Solartechnik, sieht sich aktuell mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, die die Entwicklung und das Wachstum der Branche erschweren. Dies wurde bei einem Gespräch zwischen dem Landtagsabgeordnetem Daniel Born, Bundestagskandidatin Neza Yildirim und den Verantwortlichen der SO.LE. green energy GmbH deutlich. Themen wie Bürokratie, Fachkräftemangel, regulatorische Unsicherheiten und internationale Wettbewerbsverzerrungen standen im Mittelpunkt der Diskussion.
Schwetzingen. „Die Notfallpraxis muss bleiben! Die Kassenärztliche Vereinigung muss ihre Entscheidung zurücknehmen und Landesgesundheitsminister Manfred Lucha endlich einschreiten!“ – dies haben mittlerweile über 10.000 unterschrieben und damit die Initiative des Schwetzinger Landtagsabgeordneten Daniel Born zum Erhalt der Schwetzinger Notfallpraxis unterstützt. „So eine starke und parteiübergreifende Beteiligung hat niemand erwartet: Quer durch alle Berufs- und Altersgruppen sind das 10.000 Stopp-Zeichen an die Kassenärztliche Vereinigung und Gesundheitsminister Manfred Lucha“, erklärt der SPD-Politiker in einer Pressemitteilung.