Presseecho
Daniel Born erneuert seine Forderung nach der Gründung einer Landesentwicklunsggesellschaft für mehr sozial gebundenen Wohnraum in Baden-Württemberg.
Ulm. Die Grün-schwarze Regierung koppelt den Verkauf von Landesflächen nicht an soziale Kriterien. "Bei den Verwerfungen auf dem Wohnungsmarkt ist Grün-Schwarz nicht nur ohne Lösungsansatz, sondern vor allem Teil des Problems", so Daniel Born gegenüber der Südwestpresse. Die Zeitung berichtet über die Kritik der SPD-Landtagsfraktion und deren Wohnungsbauexperten Daniel Born, dass die baden-württembergische Landesregierung Landesflächen verkauft, diese aber nicht für den sozialen Wohnungsbau genutzt würden. "Trotz des landesweiten Mangels an bezahlbarem Wohnraum ist auf den Flächen keine einzige Sozialwohnung entstanden. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der SPD hervor", schreibt die Südwestpresse.
Seit Wochen zeigen die Spitzen von CDU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und CSU wenig politische Inhalte - sich dafür aber umso lieber auf dem Balkon der parlamenatrischen Gesellschaft. Die SPD Schwetzingen hat nun mit ihrem Landtagsabgeordneten Daniel Born einmal getestet, wie sich das "auf dem Balkon rumstehen" so anfühlt.
Schwetzingen. Der Facebook-Post am späten Sonntagnachmittag verbreitete sich rasch: "Liebe CDU-,FDP-,Bü90/Grün-,CSU. Wir haben es getestet: auf dem Balkon rumstehen macht echt Spaß. Aber wir müssen ab morgen wieder arbeiten. Und ihr so? Weiter auf dem Balkon rumstehen?" Dazu ein Foto von Pressesprecher Norbert Theobald, dem Kreiskassier Daniel Hamers, der stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Neza Yildirim, dem Fraktionsvorsitzenden Robin Pitsch, Landtagsabgeordneten Daniel Born und dem Vorsitzenden der Schwetzinger SPD, Simon Abraham.
Der Schwetzinger SPD-Landtagsabgeordnete Daniel Born zeigt sich irritiert ob des Beschlusses des Kreisvorstands der CDU, die ehemalige AfD-Abgeordnete Claudia Martin in die Partei aufzunehmen.
Hockenheim. „Vor gerade mal ein paar Wochen haben die vielen Ehrenamtlichen der CDU Rhein-Neckar im Wahlkampf auch die humanitäre Flüchtlingspolitik der Bundesregierung engagiert vertreten. Und jetzt soll Frau Martin, die auf dem Ticket einer oft hetzerischen und menschenfeindlich argumentierenden Partei in den Landtag eingezogen ist, Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands werden?“. Laut Born müsse sich der Vorstand der CDU Rhein-Neckar gegenüber seinen eigenen Mitgliedern nun erklären: „Ich halte die Entscheidung für einen Schlag ins Gesicht der CDU-Basis und sehe hier großen Erklärungsbedarf.“
Ein vollgepackter Gemeinschaftsschulbesuch im Enzkreis: Gespräch mit der Schulleitung, Politikparcours bei der 10a und ein Gang durchs Schulgebäude standen für Landtagsabgerodneten Daniel Born in Wiernsheim auf dem Programm.
Wiernsheim. „Wieviele Stunden arbeitet ein Landtagsabgeordneter?“, „Was verdient er?“ und „Was sind seine politischen Ziele?“ – SPD-Landtagsabgeordneter Daniel Born, der für seine Fraktion den Wahlkreis Enz betreut, stellte sich den Fragen der 10a der Heckengäuschule in Wiernsheim. Und so wurde – dank der sehr gut vorbereiteten Schülerinnen und Schüler und dem offenherzig antwortenden Politiker – aus einem Schulbesuch eine spannende politische Gesprächsrunde. „Warum besuchen Sie ausgerechnet unsere Schule?“ wollte eine Schülerin wissen. „Mir ist es als Mitglied des Bildungsausschusses wichtig, regelmäßig die Schulen im Land zu besuchen, weil ich wissen will, wie unsere Politik vor Ort ankommt und wo Probleme und wo die passenden Lösungen liegen.“ parierte Born und ergänzte: „Außerdem hab‘ ich gehört, dass hier Theater gelernt werden kann und eine tolle Schulgemeinschaft herrscht.“
Seit 2015 soll ein Aufzug in der Friedrich-Ebert-Schule in Eppelheim für inklusive Kinder gebaut werden. Bis heute gibt es Streitigkeiten mit dem Land wegen der Kostenübernahme.
Stuttgart/Eppelheim. "Die Kommunen haben bei ihren wichtigen Investitionen für Inklusion an unseren Schulen konkrete und verlässliche Unterstützung durch das Land verdient. Dieser Fall in Eppelheim zeigt, wie sich das Land vor dieser Unterstützung drückt", so Born. Über den Fall und den Einsatz Daniel Borns berichtete nun auch die Stuttgarter Zeitung.